Impulsvortrag: Wir brauchen keine Fehlerkultur!

Impulsvortrag: Wir brauchen keine Fehlerkultur!

Impulsvortrag: Wir brauchen keine Fehlerkultur!

Unsere Organ­i­sa­tio­nen sind auf Effizienz getrimmt. Vorher­sag­bare und damit steuer­bare Abläufe sollen Fehler ver­mei­den. Einen Fehler bege­he ich, wenn ich eine zuvor definierte Anord­nung, die einen klaren Weg zur Lösung vorgibt, ignoriere. 1 + 1 ergibt eben nicht 3. Daher brauchen wir auch keine Fehlerkultur!

Mit der zunehmenden Dynamik in der Wirtschaft brauchen wir stattdessen eine Irrtum­skul­tur! Ein Irrtum kann dann began­gen wer­den, wenn es noch kein Wis­sen, keine Anleitung und keinen Prozess zu einem vorher­sag­baren Ergeb­nis gibt. Das ist in jedem kom­plex­en Vor­gang der Fall. Irrtümer sind also die Voraus­set­zung, um in Kom­plex­ität zu gang­baren Lösun­gen zu kom­men. Um in ein­er Krise als Organ­i­sa­tion inno­v­a­tiv zu sein braucht es also eine Irrtumskultur.

Sprechen Sie mich bei Inter­esse an diesem The­ma gerne an! Der Impuls kann für Ihre interne Führungskräfterunde, als Learn­ing Nugget, als Vor­trag für Ihre Ver­anstal­tung oder einen Auss­chuss genutzt wer­den – in Präsenz oder Remote.

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Impulsvortrag: So werden Organisationen fit für den Umgang mit zunehmender Dynamik

Impulsvortrag: So werden Organisationen fit für den Umgang mit zunehmender Dynamik

Impulsvortrag: So werden Organisationen fit für den Umgang mit zunehmender Dynamik

Organ­i­sa­tio­nen können Rou­tine. Rou­tinierte Abläufe haben sie seit der Indus­tri­al­isierung per­fek­tion­iert. Durch steigen­den Konkur­ren­z­druck, engere Märkte und zahlre­iche Krisen ver­langt ein zweit­er Spiel­er nach Aufmerk­samkeit: Dynamik. Begeg­net man Dynamik mit den gle­ichen Regeln wie Rou­tine, scheit­ert man. Für den souveränen Umgang mit Rou­tine und Dynamik ist der Unter- schied zwis­chen Kausalität und Komplexität zen­tral. Die Unter­schei­dung zwis­chen Vorgän- gen, bei denen auf eine Ursache eine vorher­sag­bare Wirkung fol­gt, und bei denen genau das nicht passiert, ist entschei­dend. Dies ermöglicht der Blick durch eine neue Brille.

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Impulsvortrag: Warum wir Arbeit nach 100 Jahren neu organisieren und verschwenderisch statt effizient werden müssen

Impulsvortrag: Warum wir Arbeit nach 100 Jahren neu organisieren und verschwenderisch statt effizient werden müssen

Impulsvortrag: Warum wir Arbeit nach 100 Jahren neu organisieren und verschwenderisch statt effizient werden müssen

Ein US-amerikanis­ch­er Inge­nieur hat vor über 100 Jahren die Arbeit rev­o­lu­tion­iert. Sein Name war Fred­er­ick Winslow Tay­lor. Der nach ihm benan­nte „Tay­loris­mus“ hat drei wesentliche Änderun­gen mit sich gebracht:

  • Die Tren­nung von Denken und Han­deln (hier­ar­chis­che Teilung)
  • Das Zusam­men­führen gle­ich­er Tätigkeit­en in Abteilun­gen (funk­tionale Teilung)
  • Die Tren­nung von Pla­nung und Umset­zung (zeitliche Teilung)

Seit über  100 Jahren fol­gen wir seinem Rezept und haben enorme Effizien­zgewinne erzielt. In Zeit­en zunehmender Dynamik wird genau das zum Prob­lem. Wir müssen ver­schwen­derisch­er wer­den und Arbeit neu organisieren! 

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