DER SPARRINGSPARTNER

Ein duales Betrieb­ssys­tem für Organisationen

Sicher­er Umgang mit Rou­tine und Dynamik

Brille Routine und Dynamik

Ein duales Betriebssystem für Organisationen

Sicherer Umgang mit Routine und Dynamik

Warum ist zunehmende Dynamik ein Problem?

  • Organ­i­sa­tio­nen kön­nen Rou­tine und sind auf Effizienz getrimmt. Organ­i­gramme haben uns Hier­ar­chie und feste Struk­turen gebracht, Prozesse geben gle­iche Abläufe vor. Ver­schwen­dung wird vermieden.
  • Was für Wertschöp­fung in einem sta­bilen Markt mit viel Rou­tine hil­fre­ich ist, schadet bei zunehmender Dynamik. Zunehmende Dynamik ist kennze­ich­net durch einen höheren Wet­tbe­werb­s­druck, schneller wech­sel­nde Kun­den­wün­sche oder die Vielzahl noch nie erlebter Krisen, die den Markt entschei­dend beeinflussen.
  • Für diese Entwick­lun­gen gibt es noch kein Wis­sen in der Organ­i­sa­tion. Also muss Wis­sen erst gener­iert wer­den. Am besten auf Basis eines Wet­tbe­werbs der besten Ideen über die Abfolge von vie­len Ver­suchen und Irrtümern. Und genau hier kol­li­diert die Rou­tine mit der Dynamik: Hier­ar­chie existiert näm­lich auch in einem Brain­storm­ing um die beste Idee. Manche Organ­i­sa­tio­nen zwän­gen sog­ar Inno­va­tionsvorhaben in Prozess und nehmen ihnen damit den Raum für ungewöhn­liche Lösungswege.

Ken­nen Sie das Gefühl, dass Sie sich mehr Inno­va­tion­skraft, betrieb­swirtschaftlich­es Denken und Ver­ant­wor­tungsüber­nahme von Ihren Mitar­bei­t­en­den wünschen?

Resilienz
Lernende Organisation

Wie wird eine Organisation fit für den Umgang mit Routine und Dynamik?

Zunächst ein­mal die gute Nachricht: Die Fähigkeit ein­er Organ­i­sa­tio­nen mit Rou­tine umzuge­hen wird rel­e­vant bleiben! Ein Großteil der Abläufe, über die Wertschöp­fung organ­isiert wird, wird sta­bil bleiben. Ergänzt wer­den muss aber der Umgang mit der zunehmenden Dynamik. Zum vorhan­de­nen Betrieb­ssys­tem der Rou­tine muss also eines für den Umgang mit Dynamik kom­men, um ein duales Betrieb­ssys­tem” zu schaf­fen. Der Umgang mit Rou­tine basiert auf Kausal­itäten, also vorher­sag­bare Wirkun­gen, die auf Ursachen fol­gen. Im Umgang mit Dynamik gibt es aber keine ver­lässlichen “Wenn-Dann-Beziehun­gen”. Es kann so kom­men, oder auch anders. Es gibt also nur “Sowohl-als-auch-Beziehun­gen”. Die Abwe­sen­heit von Kausal­ität nen­nt man Kom­plex­ität.

Lei­der ist dieses duale Betrieb­ssys­tem keines, das man mit einem IT-Update zen­tral über Nacht ein­spie­len kann. Dieses Betrieb­ssys­tem basiert auf der Leitun­ter­schei­dung zwis­chen vorhan­den­em, oder nicht vorhan­den­em Wis­sen zur Lösung eines Prob­lems. Wenn Wis­sen vorhan­den ist und Lösun­gen nach der gle­ichen Abfolge von Schrit­ten erziel­bar sind, spricht alles für einen Prozess oder eine Ver­fahren­san­weisung. Wenn aber kein Wis­sen zur Prob­lem­lö­sung vorhan­den ist, brauche ich den Wet­tbe­werb guter Ideen und ein Umfeld, in dem ich diese ver­proben kann. Die Ideen müssen scheit­ern dür­fen. Und viele von ihnen, die meis­ten sog­ar, wer­den scheit­ern! Das liegt in der Natur der Sache. Aber manche Ideen wer­den prag­ma­tis­che Lösun­gen pro­duzieren. Lösun­gen, mit denen Ihre Kun­den zufrieden sind. Es geht also darum zu reflek­tieren, ob eine Prob­lem­stel­lung auf Kausal­ität oder Kom­plex­ität beruht. Und es geht darum die Man­age­mentin­stru­mente in Ihrer Organ­i­sa­tio­nen für den sou­verä­nen Umgang mit bei­den Domä­nen anzu­passen. Bei der Ein­führung dieses dualen Betrieb­ssys­tems unter­stütze ich Sie mit Beratung, Busi­ness Train­ings und Organisationsentwicklung.

Was ist der Nutzen eines dualen Betriebssystems?

Der zen­trale Nutzen dieses dualen Betrieb­ssys­tems ist der sou­veräne Umgang mit jed­er Art von Prob­le­men. Dadurch, dass Sie und Ihre Mitar­bei­t­en­den befähigt wer­den zwis­chen der Wertschöp­fung, die auf Rou­tine basiert, und der Wertschöp­fung, die in Dynamik stat­tfind­et, zu unter­schei­den, wird sich fol­gen­der Nutzen einstellen:

Duales Betriebssystem
  • Ihre Mitar­bei­t­en­den ver­richt­en deut­lich mehr echte Arbeit, in dem sie die Prob­leme Ihrer Kun­den lösen. Diese Arbeit ist durch Wertschöp­fung anstelle von Beschäf­ti­gung gekennze­ich­net und ver­lei­ht ein Gefühl der Wirksamkeit.
  • Dieses Gefühl der Wirk­samkeit wird automa­tisch zum besten Mitar­beit­erbindung­spro­gramm, dass Sie sich vorstellen kön­nen. Darüber hin­aus wer­den Sie Tal­ente vom Arbeits­markt anziehen, die eben­so nach echter Arbeit streben.
  • Sie steigern die Inno­va­tions­fähigkeit Ihrer Organ­i­sa­tion, in dem Sie Struk­turen und Räume für Irrtümer bei kom­plex­en Prob­le­men schaf­fen, die schließlich zu Lösun­gen führen werden.
  • Ihre Organ­i­sa­tion wird resilient im Umgang mit zunehmen­dem Wet­tbe­werb­s­druck, schnell wech­sel­nden Kun­den­wün­schen und den noch nie erlebten Krisen.
  • Sie wer­den damit zu ein­er ler­nen­den Organ­i­sa­tion, die kein klas­sis­ches Change Man­age­ment-Pro­gramm braucht, son­dern sich kon­stant durch das Teilen von Wis­sen und den engen Bezug zu den Wün­schen Ihrer Kun­den weiterentwickelt.
  • Der sou­veräne Umgang mit Rou­tine und Dynamik wird gepaart mit dem Fokus auf die Wertschöp­fung zu zufriede­nen Kun­den führen, die Ihre Prob­lem­lö­sungskom­pe­tenz schätzen.

 

Wer braucht ein duales Betriebssystem?

Wer sollte sich mit diesen The­men auseinan­der­set­zen? Wer braucht ein duales Betriebssystem?

Alle Organ­i­sa­tio­nen brauchen ein duales Betrieb­ssys­tem, weil Rou­tine und Dynamik auf alle ein­wirken. Es ist nicht nur für Unternehmen rel­e­vant, die Pro­duk­te und Dien­stleis­tun­gen an Kun­den verkaufen. Es ist auch hil­fre­ich für die Ver­wal­tung, Indus­trie- und Han­del­skam­mern, Ver­bände und Vere­ine. Nach­fol­gend find­en Sie einige mein­er Dien­stleis­tun­gen für ver­schiedene Nutzer­grup­pen inner­halb von Organisationen.

Für Geschäftsführende und Führungskräfte

Für Mit­glieder der Geschäfts­führung und Führungskräfte ste­he ich als Berater mit Reflex­ion­sange­boten und als Spar­ringspart­ner zur Seite. Ich bringe Zeit und externe Kom­pe­tenz für die Umset­zung von strate­gisch rel­e­van­ten The­men mit.

Für Teams

Für Teams ver­ste­he ich mich als Busi­ness Train­er, der es den Teil­nehmenden möglich macht, sich Fähigkeit­en anzueignen, die im All­t­ag selb­st­sich­er angewen­det wer­den sollen.

Für Organisationen

Für die Organ­i­sa­tion agiere ich als Organ­i­sa­tion­sen­twick­ler, dessen Han­deln auf dem Zweck der Exis­tenz der Organ­i­sa­tion basiert: Mehrw­erte für die Kun­den gener­ieren und die Wertschöp­fung stärken.

Lösungen

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FAQ (Frequently Asked Questions)

Warum sollte ich in den Austausch mit einem Sparringspartner gehen?

Der Aus­tausch mit einem Spar­ringspart­ner auf Augen­höhe hat fol­gende Vorteile:

  • Kri­tisch-kon­struk­tive und bisweilen irri­tierende Fra­gen führen zur Reflex­ion des Sta­tus quo. Der Aus­tausch von Ideen in einem geschützten Raum ermöglicht bessere Entschei­dun­gen. Gemein­sam kann ein Zielko­r­ri­dor für Verän­derun­gen entstehen.
  • Der neu­trale Blick­winkel und die benötigte externe Exper­tise kom­men genau dann in die Organ­i­sa­tion, wenn sie gebraucht werden.
  • Sie kaufen sich Zeit zur Umset­zung wichtiger The­men ein, die Sie selb­st nicht haben.
  • Her­aus­forderun­gen und Lösungsan­sätze gemein­sam disku­tieren macht mehr Spaß und motiviert!
Welche Leistungen bieten Sie an?

Meine langjährige Berufs- und Führungser­fahrung, zahlre­iche Aus­bil­dun­gen und Zusatzqual­i­fika­tio­nen und die Erfahrung in der Umset­zungsar­beit mit meinen Kun­den ermöglicht mir den geziel­ten Rol­len­wech­sel in der Zusammenarbeit.

Schauen Sie sich meine Leis­tun­gen gerne an. Ich bin sich­er, dass eine Rolle dabei ist, die zu Ihrer Her­aus­forderung passt!

Welchen Ansatz verfolgen Sie für Beratung und Organisationsentwicklung?

Mein Ansatz in Beratung und Organ­i­sa­tion­sen­twick­lung basiert auf der “Neuen Sys­temthe­o­rie” von Niklas Luh­mann. Kurzge­fasst schaue ich nach Struk­turen in Organ­i­sa­tio­nen, die das beobachtete Ver­hal­ten von Mitar­beit­en ver­ständlich machen. Ich kri­tisiere nicht das Ver­hal­ten von Men­schen, son­dern gehe mit Ihnen auf die Suche nach den Struk­turen und Man­age­mentin­stru­menten, die Ver­hal­ten aus­lösen. Wirk­same Organ­i­sa­tion­sen­twick­lung verän­dert also Struk­turen und nicht die Men­schen. Statt Arbeit am Men­schen wäh­le ich die Arbeit am Sys­tem. Das Ver­hal­ten der Men­schen wird sich in der Folge geän­dert­er Struk­turen verändern.

Welchen Trainingsansatz verfolgen Sie?

Busi­ness Train­ing wird immer dann einge­set­zt, wenn der Hand­lungsspiel­raum von Men­schen im Kon­text der Organ­i­sa­tion erweit­ert wer­den soll. Es geht darum Men­schen zu befähi­gen selb­st­sich­er eine Fähigkeit im All­t­ag anzuwen­den. Als BDVT-geprüfter Busi­ness Train­er biete ich Train­ings gern im Kon­text mit Beratungs­maß­nah­men an. Für Train­ings, die Verän­derungs­bere­itschaft begleit­en sollen, emp­fiehlt sich zumin­d­est als Auf­takt das Präsen­z­train­ing. Ergänzend oder alter­na­tiv sind auch Online­train­ings nutzbar. Einen Überblick über das The­ma Busi­ness Train­ing find­en Sie hier.

Wo können Sie Ihre Dienstleistungen anbieten?

Mein Wohnort ist Ham­burg und mein Kun­den­fokus liegt auf der Metropol­re­gion Ham­burg. Meine Dien­stleis­tun­gen biete ich bun­des- und europaweit an. Bes­timmte Maß­nah­men haben im per­sön­lichen Aus­tausch in Präsenz eine größere Wirk­samkeit. Nach ein­er Ini­tial­phase lassen sich viele Bausteine der Verän­derungsar­beit auch online gut umsetzen.

Wie nehme ich Kontakt zu Ihnen auf?

Gehen Sie ein­fach auf mein Kon­tak­t­for­mu­lar und sprechen Sie mich über einen Kanal Ihrer Wahl an. Ich freue mich auf unser erstes Gespräch!

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